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9 Tage ISLAND

Kräftespiel der Elemente - Nationalparks

9 Tage ISLAND

Kräftespiel der Elemente - Nationalparks


ÖK IS-11009

 

Islands Besucher kommen um die hiesige Natur zu erleben, ihre Schönheit zu genießen und sich von ihr inspirieren zu lassen. Das Kräftespiel der Elemente Wasser, Feuer, Eis und Erde hat seit jeher in der Landschaftformung Islands eine herausragende Rolle gespielt. An einigen Orten hat das Zusammenspiel von Feuer und Wasser wahrhaft magische Landschaften entstehen lassen, die pure Mystik und Romantik ausstrahlt. Dazu zählen besonders unsere Reisehöhepunkte: der Vatnajökull-Nationalpark - der Thingvellir-Nationalpark - der Snoefellsjökull-Nationalpark und die vulkanaktive Mývatn-Region. Lassen Sie sich einfangen von der isländischen Entstehungsgeschichte.

1. Tag: Flug nach Keflavík, Island. Empfang durch den örtlichen Reiseleiter und Fahrt nach Südisland. Verlassen der Reykjanes Halbinsel und des Bláfjall-Gebirges. Markant für das Südland sind seine endlosen schwarzen Sandstrände, welche unter dem Schutz der UNESCO stehen, sowie die zwei großen, spätestens seit Mai 2010 weltberühmten Gletscher Eyjafjallajökull und Mýrdalsjökull. Hotelbezug für 1 Nacht in Reykjavík.

2. Tag: Auf dem Weg zum Vatnajökull Durchqueren des Mýrdalssandurs und später des Skeiðarársandurs, einige der größten Sander Islands. Der Vatnajökull ist der größte Gletscher Europas, gleichzeitig die drittgrößte Eisfläche der Welt. Im Schutz der Gletscherzungen liegt der Nationalpark Skaftafell, der durch eine ausgeprägte Vegetation mit vielen Wasserfällen besticht. Der bekannteste ist der in Basaltsäulen gerahmte Svartifoss. Ein erster Reisehöhepunkt ist sicher die berühmte Gletscherlagune Jökulsárlón. Bootsfahrt in der Lagune. Riesige Eisberge lassen sich aus nächster Nähe beobachten. Gerne nehmen auch Seehunde auf den umhertreibenden Eisschollen ein Sonnenbad - ein unvergessliches Naturschauspiel! Rückfahrt zur Unterkunft durch das historische Lavafeld Eldhraun, das aus Ausbrüchen der Lakagigar Kraterreihe in den Jahren 1783/1784 resultiert. Hotelbezug für 1 Nacht in Südisland.

3. Tag: Fahrt Richtung Westen. Zunächst Stopp am Seljandsfoss Wasserfall am Fuße des Eyjafjallajökull. Weiterfahrt zum Thingvellir-Nationalpark, gleichermaßen geologisch und historisch hochinteressant. Bereits 930 n. Chr. tagte hier das erste isländische Parlament. Wanderung „zwischen den Kontinenten“. Durch das kalte Tal, Kaldidalur, das zwischen den mit Gletschern bedeckten Vulkanen Ók und Thórisjökull liegt, geht es auf die Hochlandpiste in den Westen. Auf dem Weg zur Unterkunft Halt an den Lavawasserfällen Hraunfossar. Anschließend Hotelbezug für 2 Nächte.

4. Tag: Besichtigung der Halbinsel Snæfellsnes mit dem 2001 gegründeten Snoefellsjökull-Nationalpark (170 km²), die durch eine unglaublich abwechslungsreiche Landschaft begeistert. Auf engsten Raum finden sich junge Vulkanformen neben dem von Meer, Gletschern und Flüssen bearbeiteten Resten aus tertiärer Vorzeit. Ins Meer fließende Lavaströme wurden im Laufe der Jahrtausende von Wind, Wetter und Meer geformt. So entstanden Steilküsten mit tiefen Einschnitten, Felssäulen und Vorsprüngen – ideale Brutplätze für eine Vielzahl von Seevögeln. Die Südküste mit ihren goldfarbenen Sandstränden steht im Kontrast zur Nordküste, die besonders in ihrem mittleren Teil eher den Charakter einer Fjordlandschaft besitzt. So geschützt finden sich kleine Häfen mit malerischen Fischerdörfern. Möglichkeit zu einer Minikreuzfahrt ab Stykkishólmur oder Minikreuzfahrt durch die zauberhafte Inselwelt des Breiðafjörðurs, mit seinen tausenden Schären, Seevögeln, mit etwas Glück auch Seehunden und Seeadlern (der Besuch der Halbinsel Snæfellsnes wird dadurch verkürzt).

5. Tag: Die Holtavörðuheiði führt nach Nordisland. Der Skagafjörður-Distrikt ist unter Kennern berühmt für seine herausragenden Pferdezuchten. Besuch einer der bekanntesten Zuchtfarmen, um Einblicke in das isländische Farmleben zu bekommen und um das Island-Pferd in Aktion zu erleben. Eine Reit-Show wird zeigen, warum das Island-Pferd schon seit Besiedlung der Insel als unverzichtbar galt. Im gleichen Distrikt liegt auch der Torf-Hof Glaumbær, welcher bis in die 1940er-Jahre bewohnt war und dessen Geschichte bis zum Jahre 1000 zurückreicht. Besuch des liebevoll hergerichteten Museums, das über das wechselhafte Treiben auf dem Hof berichtet. Einen Kontrast zum ländlichen Charakter des Nordens bildet das nächste Ziel, das grüne, tief im Eyjafjord gelegene Akureyri. Die Hafenstadt wird mit ihrem städtischen Charakter oftmals als Hauptstadt des Nordens bezeichnet. Hotelbezug für 2 Nächte.

6. Tag: Erkundung des Mývatn-Naturparadieses, wo „Himmel und Hölle“ aufeinandertreffen. Die Pseudokrater in Skutustaðir, die dunklen Lavaburgen der Dimmuborgir und die Schlamm- und Schwefelquellen in Námaskarð gehören ebenso zum Erscheinungsbild wie die weiten fruchtbaren Ebenen mit saftigem Grün und einem ausgeprägten weltberühmten Vogelleben. Auf halbem Weg zum Mývatn liegt der Góðafoss, einer von Islands meistfotografierten Wasserfällen. Um das Jahr 1000 n. Chr. soll der Gode Thorgeir, beim Übertritt zum Christentum, die letzten heidnischen Götterbilder im Wasserfall versenkt haben. Fakultativ: Walbeobachtungsfahrt ab Húsavík. Die Skjálfandi-Bucht wird weltweit mit zu den besten Walbeobachtungsgebieten gezählt. Zu den regelmäßigen Besuchern zählen neben Zwergwalen und Delfinschulen besonders Buckelwale, aber auch Blau- und Pottwale werden regelmäßig gesichtet (Hinweis: Die Walbeobachtungsfahrt verkürzt das Mývatn-Besichtigungsprogramm).

7. Tag: Durchquerung des Hochlandes über die Kjölur-Route oder genauer Kjalvegur. Besichtigung an den dampfend heißen Quellen in Hveravellir, die in allen Farben schillern. Möglichkeit zu einem schnellen Bad im Thermalpool (Badesachen ins Handgepäck). Am südlichen Ende der Hochlandpiste warten der „Goldene Wasserfall“ Gullfoss, der unbestritten mit seinen zwei Fallstufen zu Islands schönsten Wasserfällen zählt, und natürlich das weltberühmte Geysir-Springquellengebiet im Haukadalur. Neben dem alten Herrn „Geysir“, wirft sein kleiner Bruder „Strokkur“ seine Wasserfontäne in regelmäßigen kurzen Abständen bis zu 20 m in die Luft. Zahlreiche weitere Quellen und Fumarole lohnen einen Spaziergang. Weiterfahrt zur Hauptstadt Reykjavík. Hotelbezug für 2 Nächte. Der Abend steht zur freien Verfügung. Abendessen in Eigenregie.

8. Tag: Stadtrundfahrt durch Reykjavík mit der außergewöhnlichen Architektur des neuen Konzerthauses Harpa und der Hallgrimskirche. Die Fahrt zum Höfði-Haus, wo sich einst die Präsidenten Reagan und Gorbatschow trafen, und ein Bummel durch die Innenstadt runden die Stadtrundfahrt ab. Anschließend Zeit zur freien Verfügung. Fakultativ: Fahrt mit einem Walbeobachtungsboot ab dem alten Fischereihafen in Reykjavíks Altstadt. Zwergwale, verschiedene Delfinarten und der Buckelwal zählen zu den Besuchern der hiesigen Gewässer. Sehr beliebt sind auch die Papageientaucher auf Puffin Island (etwa Juni bis Mitte August).

9. Tag: Transfer zum Flughafen, Verabschiedung und Rückflug.

 

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