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8 Tage SCHOTTLAND Wanderreise

mit den Inseln Iona und Skye

8 Tage SCHOTTLAND - Wanderreise

mit den Inseln Iona und Skye


ÖK SCH-81008

 

1. Tag: Linienflug nach Edinburgh. Empfang durch die örtliche Reiseleitung und Transfer zum Hotelbezug im Raum Edinburgh für 1 Nacht.

2. Tag: Die Fahrt führt gen Norden über die Forth Road Bridge mit Blick auf die berühmte „Forth Railway Bridge“, die wegen ihrer freitragenden Bauweise weltberühmt und zugleich die wichtigste Verbindung von den schottischen Lowlands in die Highlands ist. In Perth Besuch des Scone Palace, einer der heiligsten Stätten Schottlands. Der Herrschaftssitz wurde Mitte des 9. Jh. errichtet. Auf seinem Boden konnte man den Schicksalsstein (Scone-Stein) sehen. Weiter geht es in den Cairngorms-Nationalpark, den größten Nationalpark des Landes. Wanderung von Braemar in das Dee Tal mit schönen Ausblicken auf die wilde Heide- und Moorlandschaft inmitten 1 000 Meter hoher Berge. (Länge: 4,8 km, Dauer: 1,5 Std., Höhenunterschied: 30 m, Schwierigkeitsgrad: einfach). Anschließend Weiterfahrt zur Übernachtung im Raum Aviemore.

3. Tag: Fahrt entlang des Ufers des Loch Lomond, des größten Sees Großbritanniens mit 30 bis 60 Inseln. Nur drei dieser Inseln sind noch bewohnt. Wanderung von der kleinen Ortschaft Drumnadrochit am nördlichen Ufer des Loch Ness nach Craigmonie Hill, entlang schmaler, aber guter Pfade. Vom Aussichtspunkt des Berges hat man eine schöne Aussicht auf die Urquhart Bucht und Loch Ness. (Länge: 8 km, Dauer: 2,5 Std., Höhenunterschied: 150 m, Schwierigkeitsgrad: einfach). Anschließend Besichtigung des Urquhart Castle. Besichtigung der Burg, die etwa 1230 erbaut wurde. Sie zählt zu den größten in Schottland. 1296 wurde sie von den Engländern eingenommen, fiel dann aber unter die Kontrolle von Robert the Bruce, nachdem dieser schottischer König wurde. Die letzte Garnison verließ die Burg 1692, die fortan dem Verfall überlassen wurde. Vom Burgturm wurde seit Anfang des 20. Jh. wiederholt „Nessie“, das Ungeheuer von Loch Ness, gesichtet. Hotelbezug in/um Fort William für 2 Nächte.

4. Tag: Ausflug zur Isle of Skye. Die Fahrt führt vorbei am weltbekannten Glenfinnan Viadukt (Kulisse der Harry Potter Filme) nach Mallaig. Fährüberfahrt nach Armadale. Inselrundfahrt u. a. durch die reizvolle Landschaft der Cuillin Mountains, deren Gipfel bis zu 1 000 Meter hoch sind. Auf Skye befinden sich mehrere gut erhaltene Brochs (Türme) und Überreste von zwölf Cairns (Hügelgrab/Steinhügel). Außerdem gibt es verschiedene Menhire, Souterrains (unterirdische Bauten) wie Kilvaxter sowie Steinkreise und -reihen. Skye wurde bereits sehr früh besiedelt. Im 6. Jh. besucht der Hl. Columban die Insel. Um 800 wurde Skye von norwegischen Wikingern besiedelt, die das Land plünderten. Anschließend Fahrt über die Skye Bridge zurück zum Festland. Fotostopp am Eilean Donan Castle, auf der kleinen Insel im Loch Duich gelegen. Die Burg zählt zu den berühmtesten in Schottland, nicht nur als Schauplatz der „Highlander“ Filme. Im 17. Jh. wurde sie durch spanische Kriegsschiffe zerstört, aber im 20. Jh. in ihren jetzigen Zustand gebracht.

5. Tag: Besichtigung der Ben Nevis Whiskydestillerie in Fort William, die 1825 gegründet wurde und zu den ältesten lizensierten Destillerien Schottlands zählt. Eine Kostprobe des lebenswichtigen „uisge beatha“ darf dabei natürlich nicht fehlen. Weiterfahrt durch das historisch bedeutsame Glencoe Valley, wo 1692 Campbells Soldaten (von König William) ein Massaker am MacDonald Clan verübt haben. Daher ist das Tal auch als „Tal der Tränen“ bekannt. Wanderung im Valley, vorbei an dem Signal Berg sowie An Torr mit einzigartigen Ausblicken auf Clachaig Gully und den Fluss Coe. (Länge: 2,5 km, Dauer: 1 bis 1,5 Std., Höhenunterschied: 90 m, Schwierigkeitsgrad: einfach). Anschließend Hotelbezug in der Region Oban für 2 Nächte.

6. Tag: Fährüberfahrt zur Insel Mull, der größten Insel der Inneren Hebriden. Überqueren der Insel und Überfahrt zur Insel Iona. 563 kam Columban (Colum Cille) mit zwölf Gefolgsleuten von Irland auf die kleine Hebrideninsel und gründete das Kloster Iona Abbey. Von hier verbreitete sich das Christentum in Schottland und Nordengland. Vermutlich wurde hier das Book of Kells (ausgestellt im Trinity College in Dublin) verfasst, eines der wertvollsten Bücher aus dem 7./8. Jh. Rundgang über die Insel vorbei am ehemaligen Kloster und dem historischen Friedhof, der für die folgenden Jahrhunderte zu einer Grabstätte schottischer Könige und Clanchefs wurde. Rückfahrt über Mull nach Oban.

7. Tag: Wanderung im Trossachs Nationalpark auf dem Achray Water Bridge Circuit. Ein markierter Wanderweg führt durch das Herz des Nationalparks durch Wälder und sumpfige Gebiete mit schönen Ausblicken auf den Ben Venue. (Länge: 4,5 km, Dauer: 1,5 bis 2 Std., Höhenunterschied: 110 m, Schwierigkeitsgrad: einfach). Weiterfahrt nach Glasgow. Panoramische Stadtrundfahrt durch die größte Stadt Schottlands, die 1990 Kulturhauptstadt Europas war. Besuch der Glasgow Cathedral of St. Mungo, Glasgows ältestem Gebäude, dessen Grundstruktur auf das 13. Jh. zurückgeht. Auch einige Details aus dem 12. Jh. blieben erhalten. Den Blickpunkt der Kathedrale bildet die Gruft von St. Kentigern, besser bekannt als Mungo, nach dem die Kathedrale benannt ist. Hotelbezug im Raum Glasgow für 1 Nacht.

8. Tag: Panorama-Stadtrundfahrt durch die schottische Hauptstadt. Die mittelalterlichen Gassen und Terrassen schlängeln sich malerisch durch die gesamte Stadt und erzählen ihre ganz eigene Geschichte der über 1 000 Jahre alten Traditionen und Mythen. Kennenlernen verschiedener Stadtteile, wie z. B. der Princes Street Gardens und der Royal Mile, die vom Palace of Holyroodhouse zum Edinburgh Castle verläuft. Besuch der St. Giles Cathedral, die auf der Royal Mile zwischen dem Castle und dem Palace of Holyroodhouse liegt. Die Heimatkirche des Presbyterianismus enthält die „Chapel of the Order of the Thistle“. Die heutige, größtenteils aus dem 15. Jh. stammende gotische Kirche gleicht einem Grabkunstmuseum der schottischen Geschichte oder Besichtigung des Edinburgh Castle, welches, auf einem 120 m hohen Felsen gelegen, das Stadtbild beherrscht. Der älteste Teil der Anlage, die St. Margaret’s Chapel, ist auf das 12. Jh. zurückzuführen. Die Besichtigung schließt die Kronjuwelen „Honours of Scotland“ und den geschichtsträchtigen Schicksalsstein mit ein (der Tagesverlauf ist abhängig von der Abflugzeit). Transfer zum Flughafen Edinburgh, Verabschiedung und Rückflug.

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