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14 Tage USA

Naturwunder und Indianerkulturen in den Staaten Colorado, Utah, Arizona, New Mexico

14 Tage USA - Naturwunder und Indianerkulturen

In den Staaten Colorado, Utah, Arizona, New Mexico


ÖK USA-31314

 

Faszinierende Naturlandschaft erleben – von den majestätischen Rocky Mountains, Canyons in Utah, Arizona und New Mexico, wo das Land eins wird mit dem farbenfrohen Gemisch der Indianerzeremonien, wo geschickte Künstler die Geschichte des Volkes in Silber, Ton oder Wolle verweben. Kultur und Gedankenwelt der Indianer: wie farbige Fäden in einer Navajodecke, bildet die Geschichte der Stämme ein feingewobenes Gewebe aus Riten, einem Ehrenkodex und innerer Stärke. GO WEST! Bis heute hat der Ausruf der Pioniere seine Faszination bewahrt. Land der Vielfalt, sei sie von der Natur oder von Menschenhand geschaffen: glitzernde Weltstädte, historische Westernkulissen, unermesslich weite Prärien und unberührte Bergregionen. Ein Land voller Überraschungen und Gegensätze: Von der unermesslichen Weite der Landschaft zum beeindruckenden Ambiente der Wild West Saloons und zu den Kunstgalerien, Museen uvm. Die Wunder des Westens kann man nicht beschreiben, man muss sie selbst erleben!

 

1. Tag: Flug nach Denver, der Hauptstadt des US-Bundesstaates Colorado, am östlichen Fuß der Rocky Mountains gelegen. Transfer zum Hotelbezug für 1 Nacht. Je nach Ankunftszeit kurze Stadtbesichtigung.

2. Tag: (Fortsetzung der) Stadtrundfahrt in der ehemaligen Goldgräberstadt. Fahrt nach Westen über die Rocky Mountains nach Vail, einem beliebten Skiort. Anschließend geht es über Glenwood Springs mit Besichtigung einer Obstfarm zur Übernachtung in Grand Junction, einem landwirtschaftlichen Zentrum West-Colorados.

3. Tag: Fahrt zum Colorado National Monument, einem Nationalpark mit spektakulären Felsformationen, Canyons, Monolithen u. v. m. Anschließend Besuch einer Ranch mit Viehzucht. Weiterfahrt nach Moab, den Colorado Fluss entlang, zum Hotelbezug für 2 Nächte.

4. Tag: Ausflug zu zwei der berühmtesten Nationalparks Utahs – Arches National Park und Canyonland Nationalpark oder Dead Horse Point State Park – atemberaubende Landschaften erwarten den Besucher.

5. Tag: Fahrt Richtung Süden zum Needles District des Canyonland Nationalparks, dessen Landschaft an eine Mondlandschaft erinnert. Weiterfahrt zum Mesa Verde Nationalpark. An diesen steilen Felswänden befinden sich die wohl schönsten Felsnischensiedlungen Nordamerikas. Die so genannten „Cliff Dwellings“ wurden im 12. und 13. Jh. von den Anasazi Indianern erbaut und dienten ihnen als Behausung. Heute gehören sie zum Weltkulturerbe. Hotelbezug in Cortez oder im Nationalpark für 1 Nacht.

6. Tag: Im Grenzbereich der Bundesstaaten Arizona und Utah liegt das Monument Valley. Inmitten dieses Geländes liegt der „Monument Valley Navajo Tribal Park“. Er ist Teil des Navajo-Reservats und gehört zu den bemerkenswertesten Landstrichen der USA. Keine andere Region symbolisiert den „Wilden Westen“ authentischer. Regisseur John Ford drehte hier viele Western-Filme. Weiterfahrt durch das Navajoland nach Chinle zur Übernachtung.

7. Tag: Besuch verschiedener Punkte im Canyon de Chelly. Drei Schluchten haben sich hier in das Plateau der Chuska Mountains gegraben und dienen seit Jahrhunderten den Navajos und Hopis als Wohnungen. Fahrt zur Hubbell Trading Post, seit der Siedlerzeit Handelszentrum zwischen Indianern und Weißen und seit 1965 ein National Monument. Weiterfahrt über Gallup, einer der Hauptstationen der berühmten „Route 66“, nach Zuni Pueblo, dem größten der 19 bewohnten Pueblos in New Mexico. Im äußersten Westen des Staates gelegen, war es das erste Pueblo, auf das die Spanier im Jahre 1539 stießen, auf der Suche nach „den sieben Goldstädten von Cibola“. In Zuni wird sehr feiner Schmuck und Töpfe hergestellt. Die Missionskirche „Nuestra Senora de Guadalupe de Halona“ ist die einzige Kirche mit Kachina Figuren. Besuch des Pueblos mit einem örtlichen Zuni Reiseführer. Hotelbezug für 1 Nacht in Gallup oder Grants.

8. Tag: Fahrt zum El Malpais (Badland - „Schlechtes Land“), einer bizarren Landschaft, die von Lavaströmen modelliert wurde und den Indianern als heiliger Ort galt. Anschließend Fahrt nach Albuquerque und Besuch im Indian Pueblo Cultural Center, wo man einen ersten globalen Überblick über die 19 Pueblo Indianer-Stämme von New Mexico bekommt, über deren Lebensweise und Kultur. Übernachtung in Albuquerque, am Rande von „Old Town“, wo die alte spanische Stadt noch recht gut erhalten ist. In der Kirche San Felipe de Neri werden seit fast 300 Jahren jeden Sonntag Gottesdienste gehalten.

9. Tag: Fahrt zur Stadtrundfahrt in Santa Fe, etwa 100 km nördlich von Albuquerque. Als zweitälteste Stadt (gegründet 1610) der Vereinigten Staaten bietet sie eine einzigartige Mischung aus Geschichte, Architektur, Kultur, Küche, Natur, Aktivitäten und Einkaufen in einer Umgebung, die den amerikanischen Südwesten verkörpert. Hotelbezug für 1 Nacht.

10. Tag: Zeit zur feien Verfügung für Museumbesuche oder „Gallery hopping“ - es gibt über 200 Kunstgalerien in Santa Fe. Am späten Nachmittag Weiterfahrt zur Schlucht des Rio Grande und durch dessen Tal gen Norden nach Taos zur Übernachtung.

11. Tag: Besichtigung des Taos Pueblos, das am besten erhaltene Indianerdorf des Südwestens. Taos selbst ist eine Künstlerstadt. Besuch eines der Museen und der Missionskirche San Francisco de Asis in Rancho de Taos. Weiterfahrt nach Colorado Springs (etwa 4 ½ Std.) zum Hotelbezug für 2 Nächte.

12. Tag: Die Landschaft um Colorado Springs zählt zum Schönsten, was Amerika zu bieten hat. Obschon Colorado Springs am Rande der Great Plains, der großen Ebene liegt, definiert sich die Stadt über die Rockies und insbesondere ihren Hausberg, dem nahezu 4 700 m hohen Pikes Peak. Fahrt zum Garden of the Gods (Garten der Götter), in dem westlichen Vorortbereich, der spektakuläre Felsgebilde enthält, darunter ein enorm schwankender Felsblock. In Colorado Springs befindet sich die Luftwaffenakademie der Vereinigten Staaten, deren Kirche ein sehr interessanter Bau ist. Er beherbergt mehrere Kirchen (protestantisch, katholisch, jüdisch, buddhistisch). Nach dem Besuch der Kirche Zeit zur freien Verfügung für individuelle Entdeckungen, Einkaufen oder für die gemeinsame Besichtigung einer der folgenden Sehenswürdigkeiten: Hall of Fame (Ruhmeshalle) des professionellen Rodeo, Bergbau Museum, Museum der indianischen Anasazi Kultur oder Museum über Geisterstädte.

13. Tag: Fahrt nach Denver zum Flughafen und Rückflug. Je nach Abflugzeit evtl. vorher Halt in Denver und Zeit für individuelle Entdeckungen oder zum Einkaufen.

14. Tag: Ankunft in Deutschland.

(Für an Indianerkulturen Interessierte: Mesa Verde; Monument Valley und Canyon de Chelly mit Navajos und die Indianer Pueblos, wie Zuni oder Taos. Die Reisedaten können so gewählt werden, dass eine oder mehrere traditionelle Indianerfeiern ins Programm inkludiert werden.)

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