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8 Tage ITALIEN

Die Ewige Stadt Rom und Assisi, Geburtsort des hl. Franziskus

8 Tage ITALIEN

Die Ewige Stadt Rom und Assisi, Geburtsort des hl. Franziskus


ÖK I-11208

 

1. Tag: Flug nach Rom. Empfang durch eine Assistenz am Flughafen und Transfer zum Hotelbezug für 6 Nächte. Abends fakultativ: Ausflug „Rom bei Nacht“ (teils zu Fuß, teils per Bus), u. a. mit Besuch des illuminierten Trevi-Brunnens.

2. – 6. Tag: Hier können Sie Ihre Programmtage selbst zusammenstellen.

Ganztägige Stadtführungen:

A: Besuch der Vatikanischen Museen und der Sixtinischen Kapelle, wo die Fresken von Michelangelo bewundert werden können. Der Vatikan ist mit 44 ha Fläche der kleinste Staat der Welt. Besuch von Petersplatz und Peterskirche. Falls zeitlich möglich, Besuch der Papstgrotten.

B: „Antikes Rom“: Gang zur Piazza Venezia, an deren Südseite das Monument Vittorio Emanuele II. errichtet ist, das den Platz dominiert. Schon während der Römischen Republik war die Piazza Venezia ein Verkehrsknotenpunkt, da hier die Via Flaminia auf die Porta Fontinalis traf. Weiter geht es zur Kirche Santa Maria in Aracoeli am Kapitol, deren Geschichte bis in die Zeit vor Christi Geburt zurückreicht. Anschließend weiter zum Monte Palatino, einem der sieben Hügel Roms, der als ältester bewohnter Teil der Stadt gilt. Im Norden grenzt das Forum Romanum an den Palatin, das der nächste Besichtigungspunkt ist (Besichtigung von außen; von der Via dei Fori Imperali hat man einen Blick auf alle 6 Foren). Zum Abschluss Außenbesichtigung des Kolosseums, zwischen 72 und 80 n. Chr. erbaut. Es ist das größte, im antiken Rom erbaute, Amphitheater, das heute eines der Wahrzeichen der Stadt ist.  

C: Gang zum Aventinhügel mit Besuch der Kirche S. Sabina mit wunderbaren Holztüren aus dem 5. Jh. Sehr sehenswert sind die Kirche San Anselmo, die Piazza dei Piranesi und das berühmte Schlüsselloch. Nach der Besichtigung des berühmten Circus Maximus geht es weiter zur Kirche Santa Maria in Cosmedin mit dem berühmten Bocca della Verita und vorbei am Theater am Forum Boarium zum Teatro Marcello. Vom jüdischen Ghetto mit der Portico d’ Ottavia geht es auf die Tiberinsel und dann in das Viertel Trastevere mit den Kirchen Santa Cecilia (z. Z. wegen Renovierung geschlossen) und Santa Maria. Anschließend Gang zur Piazza Campo dei Fiori, mit dem Denkmal von Giordano Bruno, und zum Palazzo Farnese, erbaut von Kardinal Alessandro Farnese, dem späteren Papst Paul III. Er ist einer der imposantesten italienischen Paläs-te des 16. Jh., der heute die französische Botschaft beherbergt.

D: Besuch des berühmten Trevi-Brunnen und der Kirche Sant’ Andrea delle Fratte, im 15. Jh. die Nationalkirche der Schotten. Weiter geht es zum Palazzo di Propaganda Fide, Sitz des Jesuitenkollegs der Vatikanstadt, erbaut unter Papst Urban VIII. Anschließend zur Piazzi Barberini mit dem Tritonenbrunnen und zur Via Veneto, mit zahlreichen Cafés, die zur Porta Pinciana führt. Die Villa Borghese, der nächste Besichtigungspunkt, grenzt an den Monte Pincio, in dessen Park z. B. die Spanische Treppe und die Treppen östlich der Piazza del Popolo führen. Gang zur Piazza del Popolo mit der Basilica Santa Maria del Popolo, eine der römisch-katholischen Titelkirchen. Weiter geht es über die Via del Corso, heute eine beliebte Einkaufsstraße, zum Mausoleo di Augusto auf dem Campus Martius. Augustus selbst ließ sich diese Grabstätte errichten, in der auch einige seiner Nachfolger beigesetzt wurden. Besichtigung der Ara Pace Augustae, des „Altars des Friedens des Augustus“ im Museum auf der Piazza Augusto Imperatore. Den Abschluss der Besichtigungen bildet die Piazza Cavour mit der Bronzestatue Cavours und Blick auf den Justizpalast.

E: Besuch der Domitilla - Katakomben, die das größte Labyrinth der antiken unterirdischen Gräbersysteme Roms bilden. Besichtigung des Circo di Massenzio (nur Sonntags möglich), auch bekannt als Romulus Zirkus, an der Via Appia gelegen, der als der besterhaltene römische Circus gilt. Weiter geht es zum Grab der Cecilia Metella (nur Sonntags möglich) und zur Patriarchbasilika San Paolo fuori le Mura. Konstantin der Große ließ sie im 4. Jh. über dem Grab des Apostels Paulus errichten. Abschließend geht es zur Abtei Abbazia delle Tre Fontane „das Wunder von St. Paul”.

F: Besuch der Kirche Santa Prassede, be­nannt nach der Tochter des Senators Pudens, einem Freund des Apostels Petrus. Besichtigung der Patriarchbasiliken Santa Maria Maggiore und San Gio­vanni in Laterano. Sie ist die älteste Papstkirche Roms. Das achteckige Baptisterium ist das wohl älteste der Christenheit. Schräg gegenüber der Lateranbasilika liegt die Kirche SS. Salvatore della Scala Santa mit dem Leonischen Triclinium. Abschließend Besuch der Kirche San Pietro in Vin­coli am Esquilin-Hügel, in der Nähe des Kolosseums.

G: „Klassisches Rom“: Spaziergang zur Spani­schen Treppe und der lebendigen Via Condotti; weiter geht es zur Villa Borghese, dem schönsten und größten unter den öffent­lichen Parks der Stadt und zur Piazza del Popolo mit den drei Kirchen S. Maria in Monte Santo, S. Maria del Miracoli und S. Maria del Po­polo sowie dem restaurierten Stadttor Flaminia Porta. Weiter geht es zur Piazza Navona mit dem Vier-Flüsse-Brunnen und der nahegelegenen Kirche Sant’ Andrea della Valle und zur Piazza Campo dei Fiori mit dem Denkmal von Giordano Bruno. An der Largo Argentina geht es zur barocken Jesuitenkirche Il Gesu. Der nächste Halt erfolgt an der Kirche Sant’ Ignazio di Loyola unweit der Santa Maria Sopra Minerva. Endpunkt ist das Pantheon, 609 von Papst Bonifaz IV zur Kirche geweiht.

Halbtägige Stadtführungen (zwei können zu einer ganztägigen zusammengefügt werden):

I: Vormittags Zeit zur freien Verfügung oder Gelegenheit zur Teilnahme an der Papst­­audienz bei Anwesenheit des Papstes in der Peterskirche bzw. auf dem Petersplatz (ohne Guide, nur mittwochs). Nachmittags geführter Spaziergang durch das Trastevere Viertel „jenseits des Tibers“. Besuch u. a. der Kirche S. Maria in Traste­vere mit der Madonna della Clemenza; hier wurde im 3. Jh. die wahrscheinlich erste christliche Kultstätte der Stadt errichtet, und der Kirche S. Cecilia mit wunderschönen Mosaiken in der Apsis.

J: Besuch der frühchristlichen Basilika S. Clemente und der Kirche Santi Quattro Coronati, errichtet zu Ehren von vier Märtyrern. Besuch der Basilika San Giovanni in Laterano, einer der vier Patriarchbasiliken.

K: „Barockes Rom“: Gang zur Piazza Navona mit dem Vier-Flüsse-Brunnen. Anschließend Besichtigung des Pantheons, ehemals heidnischer Tempel und im Jahre 609 von Papst Bonifaz IV zur Kirche geweiht. Weiter geht es zum Trevi-Brunnen und zur Spanischen Treppe.

L: Rundgang durch das jüdische Ghetto mit der Portico d’ Ottavia, von der aus man einen Blick auf die Kirche Sant’ Angelo in Pesceria hat. Papst Gregor XIII ließ hier an Sabbat Zwangspredigten für die jüdischen Bewohner der Stadt abhalten. Weiter geht es zur Außenbesichtigung der Synagoge und zum Campo dei Fiori, mit dem Denkmal von Giordano Bruno, sowie zum danebenliegenden Palazzo Farnese, einem der imposantesten italienischen Paläste des 16. Jh., der heute die französische Botschaft beherbergt.

7. Tag: Fahrt in das landschaftlich herrliche Umbrien. Stopp in Santuario Francescano Fonte Colombo, wo Franziskus auf Anweisung der römischen Kurie 1223 eine dritte Fassung der Ordensregel verfasste. Fonte Colombo ist auch bekannt unter dem Namen „Franziskanisches Sinai“ oder Fahrt nach Greccio, in der Abgeschiedenheit des Rieti-Tales gelegen. Dort hatte Franziskus zur Weihnachtsfeier 1223 das Geschehen der Heiligen Nacht bildhaft dargestellt, daher wird es auch das „Franziskanische Bethlehem“ genannt. Die von Franziskus lebendig gestaltete Krippe gilt mit als Ursprung der Krippendarstellung in Europa. Nach dem Besuch der Wirkstätten des hl. Franziskus Weiterfahrt in den Raum Assisi und Hotelbezug für 1 Nacht.

8. Tag: Führung durch Assisi, den Geburtsort des hl. Franziskus. Besuch der Basilika San Francesco, des Stadtplatzes und der Kirchen der hl. Klara (mit den Tuniken des hl. Franz und der hl. Klara) und des hl. Ruffino. Fahrt zum Flughafen Rom und Rückflug.

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