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9 Tage ITALIEN SIZILIEN

Insel zwischen Morgen- und Abendland

9 Tage ITALIEN - SIZILIEN

Insel zwischen Morgen- und Abendland

ÖK I-71319

 

1. Tag: Flug nach Catania. Empfang durch die örtliche Reiseleitung. Besichtigung von Catania, der Provinzhauptstadt am Ionischen Meer und am Fuß des Ätnas. Die herrlichen Barockfassaden sind das architektonische Leitmotiv der Stadt. Halt auf dem Domplatz, wo der Elefantenbrunnen aus dem 17. Jh., Symbol von Catania, und das Rathaus stehen. Die Kathedrale ist der hl. Agatha geweiht, Schutzpatronin von Catania. In der Kathedrale befindet sich die Grabstätte des berühmten Komponisten Vincenzo Bellini. Anschließend Transfer zum Hotelbezug

2. Tag: Ganztägiger Ausflug nach Syrakus, der einst mächtigsten Griechenstadt Siziliens. Nach christlicher Überlieferung gründete Marcianus hier 44 n. Chr. Eine christliche Gemeinde, die später von Apostel Paulus besucht wurde. Besichtigung der archäologischen Zone im „Parco della Neapolis“ mit griechischem Theater, Altar des Hieron, römischem Amphitheater, den Latomien und dem „Ohr des Dionysos“. Besuch der Altstadt auf der Halbinsel Ortigia mit, in den Athenatempel hinein gebautem, Dom und Arethusa-Quelle. Lohnenswert ist auch ein Besuch der Katakomben San Giovanni, die noch eindrucksvoller und größer als die Katakomben in Rom sind. Weiterfahrt nach Noto, einem der schönsten Wahrzeichen des sizilianischen Barocks und UNESCO Welterbe. Rundgang mit Besichtigung der Barockkirchen und -piazzi.

3. Tag: Fahrt ins Landesinnere nach Piazza Armerina. Besichtigung der römischen Villa del Casale mit ihren weltberühmten Fußbodenmosaiken. Weiterfahrt nach Agrigent, an der Südküste Siziliens. Führung durch das berühmte „Tal der Tempel“, das Pindar „die schönste Stadt der Sterblichen“ nannte (Tempel der Juno, Concordia, Herkules, Zeus, Castor und Pollux).

4. Tag: Selinunt (ital. Selinunte), die westlichste Griechenkolonie Siziliens, ist gleichzeitig eine der bedeutendsten Ausgrabungsstätten Europas. Die Stadt wurde im 7. Jh. v. Chr. gegründet. Besichtigung der archäologischen Zone (Osthügel und Akropolis). Weiterfahrt nach Mazara del Vallo. Die antike Stadt wurde im 5. Jh. von den Phöniziern gegründet und ist ein Seehafen von großer Bedeutung, aufgrund seiner besonderen Lage. Den Mittelpunkt der Stadt bilden die Piazza della Repubblica mit barocken Gebäuden wie dem Bischofspalast und der Kathedrale Santissimo Salvatore, die bereits 1086 von den Normannen erbaut, aber 1696 im Barockstil umgebaut wurde. Die Kirche San Nicolo Regale aus dem 11. Jh. ist ein Beispiel für den arabisch-byzantinisch- normannischen Stil. Der Palazzo dei Cavalieri di Malta (16./17. Jh.) beherbergt heute das Rathaus. Der Hafen ist wirtschaftlicher Mittelpunkt der Stadt.

5. Tag: Fahrt nach Erice, auf dem 750 m hohen Monte San Giuliano gelegen und einst von den Griechen und Karthagern heiß umkämpft. Das beinahe unversehrte mittelalterliche Städtchen ist bekannt für seine Mandelkekse, wovon eine Kostbrobe nicht fehlen darf. Spaziergang durch die Gassen bis zur Burg. Die Aussicht, die bei gutem Wetter bis nach Afrika reicht, macht diesen Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis. Weiterfahrt nach Segesta, der einst mächtigsten Elymerstadt auf Sizilien. Besichtigung des dorischen Tempels aus dem 5. Jh. v. Chr. und des griechischen Theaters auf dem Monte Barbaro, in dem heute jährliche Theateraufführungen stattfinden.

6. Tag: Besichtigung von Palermo und Monreale. Besuch der mehrmals umgebauten Kathedrale aus dem 12. Jh., der Cappella Palatina im Normannenpalast, einem Juwel byzantinischer Mosaikkunst, der Kathedrale mit dem Grab Friedrich II. und des Doms von Monreale mit seinen herrlichen byzantinischen Mosaiken und des angrenzenden Kreuzganges. Im Dom befindet sich die größte ikonografische Bibel der Welt.

7. Tag: Fahrt nach Cefalù, einem pittoresken Städtchen an der Nordküste. Der berühmte ormannendom wurde 1131 unter Roger II. errichtet. Sehenswert ist auch der in den Felsen gehauene arabisch-mittelalterliche Waschplatz. Die Ursprünge Cefalùs gehen aber schon auf das5. Jh. v. Chr. zurück. Weiterfahrt nach Tindari, im Jahre396 v. Chr. von Dionysios I. von Syrakus gegründet. Besichtigung der griechisch-römischen Ausgrabungen.

8. Tag: Ausflug zum Ätna (3 300 m). Je nach Wetterbedingungen und Vulkantätigkeit Auffahrt mit dem Bus zu den Silvestri-Kratern auf 1 900 m Höhe. Fakultativ: Weiterfahrt mit Jeeps und Seilbahn in Begleitung eines Bergführers zu den südöstlichen Kratern auf 2 900 m Höhe. Stopp auf einem Weingut am Ätna zu einer Weinprobe und rustikalem Mittagessen. Anschließend Rückfahrt in das weltberühmte Städtchen Taormina.

9. Tag: Transfer zum Flughafen Palermo und Rückflug.



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