ARMENIEN
Armenien ist als Reiseziel noch ziemlich unbekannt, obwohl es sehr viel zu bieten hat. Die gastfreundliche Bevölkerung zeigt viel Lebensfreude und verwöhnt den Reisenden mit köstlichem Essen. Als Gott die Welt erschuf, feierten die Armenier der Legende nach ein üppiges Fest (ghorowats), statt nach einem geeigneten Stück Land Ausschau zu halten. Der einzige Fleck, der für sie übrig blieb, war ein Land voller Steine. Die armenischen Kirchen und Klöster stehen in einer faszinierenden Landschaft. Durch die abgelegene Lage sind sie meist gut erhalten geblieben und stille Zeugen großer Handwerkskunst.
Die mediterrane Atmosphäre in der mondänen und beschäftigten Hauptstadt Eriwan steht in starkem Kontrast zu der Ruhe in den oft noch einfachen Dörfern auf dem Lande. Armenien war das erste Land, das im Jahre 301 n. Chr. das Christentum als Staatsreligion einführte. Viele Völker trugen in diesem strategisch wichtigen Gebiet zwischen Asien und Europa heftige Kriege aus. Armenien war einst Teil der Seidenroute und der Pilgerwege zum Heiligen Land. Über Jahrhunderte hinweg war Armenien Teil des Osmanischen Reiches. Das Land geriet nach dem Verfall des Osmanischen Reiches um 1800 unter die Großmacht Russlands, später wurde es dann Teil der Sowjetunion und ist seit 1991 eine eigenständige Republik.
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