IRAN
Aus Sicherheitsgründen führen wir zurzeit keine Reisen in den Iran durch.
Goldene Kuppeln und einfache Lehmhütten, unermesslicher Reichtum und große Armut, mittelalterlicher Klerus und hochmodernes Geschäftsleben sowie wilde Nomadenvölker und hochzivilisierte Kulturformen beschreiben den Iran. Neben den eindrucksvollen Relikten einer über 6000 Jahre alten Geschichte gibt es eine große Vielfalt an Naturformen und Landschaften. Trockene Salzwüsten im zentralen Hochland, schneebedeckte Fünftausender im Elburz- und Zagrosgebirge und die fruchtbaren Regionen am Kaspischen Meer und dem Persischen Golf gestalten das Land.
Die Städte Schiras, Persepolis, Yadz, Isfahan und Teheran zeigen auf ganz besondere Weise unendliche Kunstschätze und bedeutende Kulturstätten des alten Persiens. Die türkisfarbenen Kuppeln und schillernden Kacheln der Moscheen und Medresen prägen das Bild der Städte wie aus 1001 Nacht. Seit der Antike haben große Philosophen und Naturwissenschaftler wie Saadi oder Abu Ali Ibn Sina (Avicenna) im Iran ihre Heimat gefunden.
Wer den Iran bereist, muss sich auf die Sitten und Gebräuche des Landes einlassen. Der Reisende erfährt überall eine überwältigende Gastfreundschaft, Weltoffenheit und Kontakt-freudigkeit. Zuhause angekommen wird sich so manches Vorurteil in Begeisterung verwandelt haben.