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11 Tage ITALIEN

Venetien und Friaul-Julisch Venetien

11 Tage ITALIEN

Venetien und Friaul-Julisch Venetien

ÖK I-21111

 

1. Tag: Linienflug mit der Lufthansa Group via Frankfurt nach Verona. Der Schauplatz aus Shakespeares "Romeo und Julia" liegt zwischen den Hängen der Lessini Berge. Transfer zum Hotelbezug in Verona für 3 Nächte.

2. Tag: (ohne Bus) Besichtigungen in Verona, einer der bedeutendsten Kunststädte Venetiens. Ihre Altstadt zählt zum UNESCO Weltkulturerbe. Rundgang zur San Zeno Maggiore, zur Arena, nach dem Kolosseum in Rom das größte Amphitheater Italiens, in der jährlich die berühmten Opernfestspiele stattfinden, zur Piazza delle Erbe, dem einstigen Forum Romanum, auf dem die Wagenrennen stattfanden, zum Dom Santa Maria Matricolare (Tizians Assunta und Taufbecken), zum Haus der Julia und dem Scaligero Grabmal. Zeit zur freien Verfügung.

3. Tag: Ausflug zum Gardasee. Treffen mit der Reiseleitung. Besichtigung von Sirmione mit der alten befestigten Burg, dem Lieblingsaufenthalt des römischen Dichters Catull. Gang durch die Gassen zur Skaligerburg. Bootsfahrt auf dem Gardasee bis nach Bardolino. Ölverkostung im Raum Bardolino. (ca. 100 km)

4. Tag: Fahrt nach Vicenza (UNESCO Weltkulturerbe). Viele Palazzi stammen aus dem 15. bis 18. Jh., die bekanntesten von Andrea Palladio, wie der Palazzo Barbaran da Porto. Palladio schuf mit dem Teatro Olimpico (Innenbesichtigung) das erste nachantike freistehende Theatergebäude Europas. Die Piazza dei Signori beherrscht das Zentrum. Die Basilika mit ihrem markanten Tonnengewölbe ist keine Basilika im klassischen Sinne, sondern wegen ihrer Nutzung nach antikem Vorbild benannt. Überragt wird der Platz von dem fast 80 m hohen Torre di Piazza (12. Jh.). Besuch Palladio-Villen: Ein Höhepunkt in Palladios Schaffen ist sicher die Villa Almerico Carpa, "La Rotonda" genannt, von Papst Paulus VI. in Auftrag gegeben. Ganz in der Nähe befindet sich die Villa Valmarana ai Nani. Mitte des 18. Jh. schuf Gianbattista Tiepolo für das Haupthaus einen prächtigen Freskenzyklus. Fahrt nach Padua. Hotelbezug für 2 Nächte. (ca. 110 km)

5. Tag: (ohne Bus) Padua ist eine der ältesten Städte Italiens. Ihre Besiedlung geht auf das 4. Jh. v. Chr. zurück. Stadtführung durch das historische Stadtzentrum mit der Universität (1222) und den mittelalterlichen Plätzen. Besichtigung der Cappella degli Scrovegni (max. 25 Pers./Gruppe) mit Freskengemälden von Giotto di Bondone und Skulpturen von Giovanni Pisano. Besuch des Doms Santa Maria Matricolare (ursprüngl. 8. Jh.). Besonders interessant ist das Baptisterium mit der Ausstattung von Giusto de’ Menabuoi. Danach geht es zur Basilika des Hl. Antonius mit dessen Grabmal und dem Hochaltar mit Bronzestatuen Donatellos. Auf der Piazza del Santo steht das Reiterstandbild des Feldherrn Erasmo da Narni, genannt Gattamelata.

6. Tag: Besuch der Villa Pisani "La Nazionale", des wohl prächtigsten Beispiels venezianischer Villen am Brentakanal, die 1736 für den Dogen Pisani errichtet wurde. Die Brenta war jahrhundertelang die wichtigste Verkehrsverbindung zwischen Venedig und Padua. Weiterfahrt bis nach Venedig. Hotelbezug für 3 Nächte (ca. 110 km)

7. Tag: Venedig, die Stadt auf 118 Inseln, ihre Kanäle mit mehr als 400 Brücken. Gang über den Markusplatz und Besichtigung der Basilika San Marco. Der Campanile aus dem 10. Jh. stürzte 1902 ein, wurde aber 1912 wieder errichtet. Der Dogenpalast war Regierungssitz. Architektonisch vereint er Elemente der Gotik und Renaissance in einzigartiger Vollendung. Zahlreiche Paläste liegen am Canale Grande und sind Zeugen des Reichtums vergangener Tage. Nachmittags Zeit zur freien Verfügung.

8. Tag: Fakultative Bootsfahrt durch die Lagune zu den Inseln Murano und Burano. Auf Murano wurde einst das Geheimnis der Glasherstellung gehütet. In den Glasbläsereien kann heute noch dieses Kunsthandwerk bewundert werden. Auf der Fischerinsel Burano sind die von Frauen in Handarbeit gefertigte Spitze bekannt. Nachmittags Freizeit in Venedig.
 
9. Tag: Fahrt nach Triest, der wohl wichtigsten Stadt der Region Friuli Venezia Giulia. Die Gründung Triests reicht in die Frühgeschichte zurück. Im alten Rom war sie eine bedeutende Hafenstadt, deren architektonische Überreste im Stadtgebiet zu sehen sind. Noch heute ist Triest wichtige Hafenstadt und Knotenpunkt zu den Märkten im Norden. Die Paläste und Gebäude im Habsburger Stil beheimaten Museen und Theater. Monumente von großer Bedeutung sind auf den Plätzen und Straßen Triests sowie im Umland zu finden, allen voran die Schlösser Miramare (Besichtigung) und Sangiusto sowie der Siegesleuchtturm „Faro della Vittoria“. Fahrt nach Udine. Hotelbezug für 2 Nächte (ca. 240 km)

10. Tag: Besichtigung von Udine, Stadt des Tiepolo. Das Herz der Stadt, der Freiheitsplatz, ist vom mittelalterlichen Schloss, der Loggia des Lionello und dem Uhrenturm umgeben. Fahrt nach Gorizia (Görz), unmittelbar an der Grenze zu Slowenien liegend. Von 1500 bis 1918 war die Grafschaft Görz eines der Kronländer Österreichs und im Ersten Weltkrieg Mittelpunkt des Kampfgeschehens. Die Altstadt erstreckt sich um den Burgberg mit dem Kastell, im Mittelalter Wohnsitz des Grafen von Görz. In der Altstadt liegt die Piazza della Vittoria mit der Kirche Sant`Ignazio (17. Jh.) und der Präfektur. Von hier geht es über die Via Rastello zum Dom (14. Jh). In der Nähe von Gorizia erinnern Gedenkstätten an die schweren Isonzoschlachten. (ca. 110 km)

11. Tag: Kurze Besichtigung von Grado, einer der beliebtesten Badeorte an der Oberen Adria. Die drei Strände Spiaggia Principale, Costa Azzurra und Pineta sind durch eine Promenade verbunden. Anschließend Besichtigung der Römerstadt Aquileia. Die 181 v. Chr. gegründete Stadt war über Jahrhunderte eine der wichtigsten Handelsmetropolen Roms und Bollwerk gegen die Barbaren. Hier endete die Bernsteinstraße, wurde Eisenerz aus dem heutigen Österreich verhüttet und es gab eine florierende Glasindustrie. Für die frühen Christen war es zudem ein wichtiges Zentrum. Transfer zum Flughafen Triest, Verabschiedung und Rückflug via München. (ca. 110 km)

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